Kategorie: Haltinger Winzer
Haltinger Winzer ist eine renommierte Winzergenossenschaft, bekannt für ihre hochwertigen Weine. Mit jahrelanger Erfahrung in der Weinbranche und Leidenschaft für den Beruf produziert Haltinger Winzer raffinierte Weine, die von Weinliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt werden. Das Unternehmen strebt nach Perfektion in jeder Flasche und nutzt die besten Techniken und Methoden, um die geschmackvollsten und einzigartigsten Weine zu kreieren.
Die Winzergenossenschaft Haltinger liegt in einer der südlichsten und wärmsten Regionen Deutschlands.
Die Winzergenossenschaft wurde am 5. Juni 1936 gegründet. Damals gab es 36 Mitglieder und es wurden ca. 60.000 Liter Wein produziert. Im Oktober 1959 schlossen sich die Weiler Winzer zusammen und es wurde erstmals Rotwein produziert. Im Jahr 1970 schlossen sich mehrere Tüllinger Winzer der Winzergenossenschaft an. Im Jahr 2018 wurde die Fläche erweitert und seitdem werden auch Trauben eines Winzers mit Filialen am Römerberg in Badenweiler verarbeitet. Heute werden insgesamt ca. 55 Hektar Wein angebaut, der Großteil davon entfällt auf die Haltinger Stiege (33,5 ha), gefolgt vom Weiler Schlipf (6,5 ha), dem Badenweiler Römerberg (10 ha) und dem Tüllinger Sonnenbrunnen (1,5 ha). ha), Ötlinger Sonnloch (1,5 ha) und 2 ha von anderen Standorten.
Die wichtigste Rebsorte ist Gutedel mit einem Anteil von 50 Prozent der Fläche, gefolgt vom Spätburgunder (28 Prozent) und den Sorten Müller-Thurgau, Ruländer, Weißburgunder, Chardonnay und Sauvignon Blanc.
Die Bioweine von Haltinger gedeihen an den südlichsten Hängen Deutschlands, im Dreiländereck Deutschland, Frankreich (Elsass) und Schweiz, am Rheinknie bei Basel. Winzer Hans-Jörg Sprich ist das einzige Mitglied der Genossenschaft, das biologisch arbeitet und fünf Hektar Weinberge nach den ECOVIN-Richtlinien für biologischen Weinbau bewirtschaftet. Die anderen Mitglieder bewirtschaften ihre 50 Hektar Weinberge nach umweltschonenden Standards.
Die Winzergenossenschaft Haltinger liegt in einer der südlichsten und wärmsten Regionen Deutschlands.
Die Winzergenossenschaft wurde am 5. Juni 1936 gegründet. Damals gab es 36 Mitglieder und es wurden ca. 60.000 Liter Wein produziert. Im Oktober 1959 schlossen sich die Weiler Winzer zusammen und es wurde erstmals Rotwein produziert. Im Jahr 1970 schlossen sich mehrere Tüllinger Winzer der Winzergenossenschaft an. Im Jahr 2018 wurde die Fläche erweitert und seitdem werden auch Trauben eines Winzers mit Filialen am Römerberg in Badenweiler verarbeitet. Heute werden insgesamt ca. 55 Hektar Wein angebaut, der Großteil davon entfällt auf die Haltinger Stiege (33,5 ha), gefolgt vom Weiler Schlipf (6,5 ha), dem Badenweiler Römerberg (10 ha) und dem Tüllinger Sonnenbrunnen (1,5 ha). ha), Ötlinger Sonnloch (1,5 ha) und 2 ha von anderen Standorten.
Die wichtigste Rebsorte ist Gutedel mit einem Anteil von 50 Prozent der Fläche, gefolgt vom Spätburgunder (28 Prozent) und den Sorten Müller-Thurgau, Ruländer, Weißburgunder, Chardonnay und Sauvignon Blanc.
Die Bioweine von Haltinger gedeihen an den südlichsten Hängen Deutschlands, im Dreiländereck Deutschland, Frankreich (Elsass) und Schweiz, am Rheinknie bei Basel. Winzer Hans-Jörg Sprich ist das einzige Mitglied der Genossenschaft, das biologisch arbeitet und fünf Hektar Weinberge nach den ECOVIN-Richtlinien für biologischen Weinbau bewirtschaftet. Die anderen Mitglieder bewirtschaften ihre 50 Hektar Weinberge nach umweltschonenden Standards.
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